FAQ
Für wen ist Rebirthing geeignet – und für wen nicht?
In meiner Erfahrung ist Rebirthing für jene Menschen geeignet, die bereit sind, ihr Ego fallen zu lassen und sich „neu“ erleben möchten. Wer nur im Kopf ist, die Dinge stets einordnen und kategorisieren möchte, oder wer für alles immer eine verstandesmäßige Erklärung sucht, derjenige wird in einer Atemsitzung rasch feststellen, dass es beim Rebirthing genau um das „nicht“ geht. Andererseits ist Rebirthing genau aus diesem Grund für „Kopfmenschen“ besonders gut geeignet, weil sie dadurch eine einfache Methode in die Hand bekommen, um endlich ihren Kopf „abschalten“ zu können.
Unter dem gleichen Aspekt ist Rebirthing auch für „Gutmenschen“ absolut ungeeignet. Wer immer nur das moralisch „Gute & Edle“ will und daher das verachtenswerte „Schlechte & Abgründige“ innerlich und äußerlich bekämpft, derjenige wird ebenfalls schnell erfahren, dass all das „auch“ in ihm steckt. Und genau deshalb ist Rebirthing für die „Wächter von Sitte & Anstand“ ebenfalls bestens geeignet, weil sie dadurch neue Aspekte in sich spüren lernen und dadurch ihren weiten Horizont auch wirklich erweitern können.
Nachdem es um den Atem geht, ist es auf jeden Fall notwendig, dass man eigenständig, also ohne Zusatzgeräte, atmen kann. Und man soll sich in einem „normalen“ physischen und psychischen Zustand befinden. Sonst sind keinerlei besonderen Voraussetzungen erforderlich.
Ist Rebirthing gefährlich?
Ja, nämlich für Ihr Ego. Rebirthing bringt uns zu unserem wahren Wesenskern zurück. Zu unserem „Selbst“. Wie sich das anspürt, das haben Sie sicher schon erlebt. Zum Beispiel dann, wenn man verliebt ist. Liebe ist der Tod des Egos. Man spürt sich im Fluss und ist nur noch wenig „im Kopf“. So könnte man es vergleichen, wenn man auch im täglichen Leben aus seinem „wahren Selbst“ heraus lebt. Das Ego ist letztlich nur ein Konstrukt, welches wir von frühester Kindheit an aufgebaut haben, um uns selbst zu definieren. Irgendwann kommt aber der Punkt, wo man auf Dauer nicht mehr glücklich damit wird. Denn das Ego will immer nur „haben“ um glücklich zu sein. Bekommt es nicht was es will, dann ist es unglücklich. Die Lösung liegt daher nicht im „Haben“, sondern im „Sein“. Denn das „Sein“ ist unser wahres Selbst. Es „ist“. Dort führt uns Rebirthing hin, nämlich zu dem, was „ist“. Also zu uns selbst …
Das Ego hat jedoch einen starken Selbsterhaltungstrieb und hat es gar nicht so gern, wenn es Schicht für Schicht abgetragen wird. Es wird daher alles tun, um am Leben zu bleiben. Das sind dann die Momente, wo die innere Stimme sagt: „Ich überlege es mir noch …“ Und schon befindet man sich wieder im Kopf und alles ist gut …
Wie funktioniert das „Verbundene Atmen“?
Ganz einfach: Verbundenes Atmen bedeutet, dass man keine kurze Pause zwischen Ein- und Ausatmen macht. Das geht natürlich nur dann, wenn man entweder nur durch die Nase ein- und ausatmet, oder nur durch den Mund. Würde man wechseln, also zum Beispiel durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen, dann wäre es nicht mehr „fließend“. Vorzugsweise atmet man beim Rebirthing immer durch die Nase ein und aus, weil das einem natürlichen und auch entspannten Atmen entspricht.
Zweitens versteht man unter Verbundenen Atmen, dass man nichts „pusht“, also die Atmung völlig selbstständig arbeiten lässt, so wie sie das ja rund um die Uhr auch ständig macht. Mit der Aufmerksamkeit ist man aber vermehrt beim Ausatmen. Das bedeutet, man „verfolgt“ das Ausatmen insofern, als dass man beobachtet, wie sich der Körper ins Ausatmen locker fallen lässt. Das Einatmen geschieht wieder ganz von selbst, braucht aber gedanklich nicht verfolgt zu werden. Kurz gesagt: Sie brauchen nichts dazu zu tun, um die Atmung in irgendeiner Weise zu „steuern“.
Eine besonders effektive Methode ist das Atmen mittels eines „Integration Tool“. Man hat sofort das Gefühl des „Es atmet mich …“ und kann sich dadurch ohne Umwege in den Atem fallenlassen.
Was bewirkt das „Verbundene Atmen“?
Durch das bewusste Verbundene Atmen lenkt man die Aufmerksamkeit mehr auf seinen Körper. Das erleichtert die Wahrnehmung der energetischen Muster. Das ist das eine. Der andere Effekt ist, dass durch das entspannte Atmen „simuliert“ wird, dass man das energetische Muster bereits integriert hat. Und das fördert, bzw. unterstützt dann die tatsächliche Integration.
Warum braucht man überhaupt einen professionellen Rebirther, um Rebirthing zu lernen?
Sie können es auch ohne einen professionellen Rebirther probieren. Sie würden allerdings rasch feststellen, dass Sie sich immer wieder in alte Muster verstricken und nur sehr langsam bis gar nicht weiterkommen. Das hat damit zu tun, dass das Ego verhindern will, dass es aufgelöst wird. Und so werden Sie sich einerseits ständig ablenken und andererseits wahrscheinlich nach kurzer Zeit auch wieder aufhören.
Wenn Sie einen professionellen Rebirther an Ihrer Seite haben, dann achtet er darauf, dass Sie genau das nicht tun. Er fördert Sie durch seine Intuition und seine Erfahrung, um beim Atemprozess bewusst dranzubleiben (also nicht abzudriften) und sich in allem auch sicher zu fühlen. Denn ein professioneller Rebirther weiß durch seine eigene Erfahrung wie der Rebirthing-Prozess abläuft und gibt Ihnen dadurch die Sicherheit, damit Sie sich ganz auf sich selbst einlassen können.
Was tut ein Rebirther während einer Rebirthing-Sitzung?
Rein äußerlich betrachtet relativ wenig. Der Rebirthee liegt am Boden auf einer Matte, hat die Augen geschlossen (um seinen Blick besser nach innen richten zu können) und betrachtet in seinem Körper einfach das, was gerade da ist. Zusätzlich bleibt er mit seiner Aufmerksamkeit bei seinem Atem. Die Hauptaufgabe des Rebirthers ist – wenn man es so nennen will – die eines Motivators. Nämlich insofern, als dass er den Rebirthee immer wieder dazu anleitet, bei seinen energetischen Mustern zu bleiben und weiterzumachen. Intuitiv erkennt das ein guter Rebirther. Denn es geht darum, sich „die“ energetischen Muster anzusehen, die man normalerweise nicht spüren will und in altbekannte Vermeidungsstrategien flüchtet.
Die zweite Aufgabe des Rebirthers ist, einfach nur da zu sein, damit der Rebirthee das Gefühl von Sicherheit hat, um alle aufkommenden energetischen Muster einfach kommen und gehen zu lassen. Denn ein Professional Rebirther hat selbst schon so viele Erfahrungen gemacht, dass er genau weiß, dass das Schlimmste, was beim Rebirthing passieren kann, dass man ein energetisches Muster weiterhin nicht spüren will. Aus. Das war´s. Mehr ist es nicht. Man ist sozusagen wieder an dem Punkt, wo man vorher auch schon war. Wenn man hingegen durch das energetische Muster „durchgeht“ (oder besser ausgedrückt: es sich von selbst entfalten lässt), so löst es sich auf. Das befreit und gibt neuen Schwung. Der Rebirther „tut“ daher relativ wenig. Die Wirkung ist im Grunde nur seine Präsenz, damit der Rebirthee die Technik „selbst“ durch Erfahrung lernen kann.
Warum benötigt man zumindest acht Sitzungen, um Rebirthing lernen zu können?
Aller Anfang ist schwer. Erstens. Zweitens gleicht keine Sitzung der anderen. Denn wenn eine energetische Blockade aufgelöst wurde, so kommt sie in dieser Form auch nicht mehr wieder. Insofern machen Sie auch bei jeder Atemsitzung neue Erfahrungen. Es ist wie beim Autofahren. Im Prinzip könnten Sie schon ab der ersten Fahrstunde alleine fahren, aber erst nach zumindest acht Fahrstunden haben Sie bereits so viele unterschiedliche Situationen erlebt – mit Ihrem Fahrlehrer an Ihrer Seite (der Ihnen die Sicherheit durch seine bloße Anwesenheit gibt) – dass Sie auch in Zukunft ganz entspannt alleine Autofahren können.
Wie lange dauert eine Rebirthing-Sitzung?
Eine „klassische“ Atemsitzung mit einem Rebirther, oder wenn man sich selbst eine Session gibt, dauert im Schnitt eine Stunde. Hat man ausreichend Erfahrungen gesammelt, so ist man mehr und mehr in der Lage, Rebirthing auch „zwischendurch“ im täglichen Leben anzuwenden. Zum Beispiel wenn man an der Supermarktkassa steht, während eines Meetings, beim Kochen oder während man mit dem Hund Gassi geht. Wann immer man im Alltag merkt, dass gerade jetzt eine bislang unterdrückte Energie wieder aktiviert wird, so kann man auch völlig unbemerkt auf sein Inneres schauen und sich dabei selbst „rebirthen“.
In welchem Abstand soll man die Sitzungen machen?
Für die Beginner empfiehlt es sich, zumindest acht Sitzungen bei einem Professional Rebirther zu machen. Diese sollten in einem Abstand von ca. einer Woche stattfinden. Warum? Um „Am Ball“ bleiben zu können. Bei einem zu großen Abstand verliert man sich leicht wieder in seinem Ego. Und das sagt dann: „Lass es gut sein, es bringt ja nichts …“ Und schon hat es gewonnen und man lebt weiter so wie vorher. Hat einem also nichts gebracht.
Hat man die Technik gut verinnerlicht, so hängt der Abstand zwischen den weiteren Sitzungen nur davon ab, wie viel Zeit man sich für sich selbst nehmen möchte.
Muss man auch „Theorie“ beim Rebirthing lernen?
Ja und Nein. In erster Linie geht es bei den Rebirthing-Sitzungen um die Praxis. Von Sitzung zu Sitzung bekommt man ein „Gefühl“ dafür, wie und warum es wirkt. Gleichzeitig werden durch den Professional Rebirther unterstützende „theoretische“ Informationen vermittelt, um die Integration von energetischen Mustern beschleunigen zu können. Dies sind speziell entwickelte „Integration Tools“ (Fragen, Verneinungen, Sichtweisen). Wie das genau funktioniert, erfahren Sie vom Professional Rebirther vor, während und nach den Sitzungen.
Hat Rebirthing etwas mit positivem Denken zu tun?
Nein. Absolut nicht. Positives Denken bedeutet immer, dass man dem, was man „abwertet“, etwas Gutes, Schönes, Motivierendes, Edles, Positives „darüberlegt“. Das mag sich zwar schön und gut anfühlen, ändert aber nichts daran, dass das energetische Muster nach wie vor da. Es wird nur weiterhin „unbewusst“ gehalten (unterdrückt) und im Bewusstsein ein positiver Gedanke (Gedanke = Wörter & Bilder) dazugegeben.
Beim Rebirthing geht es weder um positive, noch um negative „Gedanken“. Es geht um die energetischen Muster. Und es geht darum, sich diese bewusst anzuschauen und mit speziellen Techniken aufzulösen. Danach gibt es weder positive noch negative „Gedanken”, sondern ein befreiendes „Gefühl”.
Woran merkt man, dass man Rebirthing „richtig“ macht?
Dazu müsste man zunächst einmal definieren, was „richtig“ und was „falsch“ beim Rebirthing bedeutet. Ich würde es aber nicht als richtig oder falsch bezeichnen, sondern als „integrierend“ und „unterdrückend“.
Wie ist das gemeint? Wenn man „unterdrückt“, dann will man bestimmte Emotionen, Gefühle oder energetische Muster und Blockaden im Körper nicht wahrnehmen. Man hat irgendwann im Leben einmal eine Bewertung zu etwas aufgestellt und alles, was dem Ideal nicht entspricht, wird „abgewertet“.
Nun gibt es zwei Dinge im Leben, die sich unangenehm anspüren. Das eine ist Schmerz und das andere ist das Gefühl, wenn man etwas abwertet. Wenn sich also etwas unangenehm anspürt, so ist die einfachste Lösung, es aus seinem Blickfeld, also aus seiner Wahrnehmung auszublenden. Das ist das Prinzip der Unterdrückung. Und wir alle haben unzählige unterdrückte Energien im Körper abgespeichert. Die wir aber üblicherweise immer nur für einen Bruchteil einer Sekunde wahrnehmen und dann die Aufmerksamkeit automatisch woanders hin lenken.
Ich behaupte einmal: Ohne es bewusst zu merken, ist unser Leben zum größten Teil darauf ausgerichtet, Schmerz und all das, was wir abwerten, „nicht“ erleben zu müssen. Also ein „weg von“, anstatt ein „hin zu“ etwas. Denn auch Ziele (hin zu) die man so im Leben hat, sind oft nur eine Flucht (weg von) vor unangenehmen Gefühlen. Zum Beispiel: Unbedingt eine Beziehung haben zu wollen, nur um das Gefühl von Einsamkeit nicht erleben zu müssen.
Das Gegenteil von abwerten ist „integrieren“. Und zwar im doppelten Sinne. Wenn man etwas integriert, dann findet erstens keine Abwertung statt und zweitens „tut“ man auch nichts, im Gegensatz zum „tun“ des Abwertens. Integrieren bedeutet also, all das, was da ist, als das wahrnehmen, was da ist. Punkt. Würde man also Rebirthing falsch machen, so bedeutet das, dass man seine Unterdrückungsspielchen weiterführt, selbst während einer Atemsitzung. Im besten Fall hat es somit nichts gebracht, im schlechtesten Fall fühlt man sich danach für kurze Zeit „noch“ schlechter, weil durch das Verbundene Atmen abgewertete Energien zum Vorschein kamen, für die man sich ja entschieden hat, sie nicht spüren zu wollen …
Rebirthing „richtig“ zu machen bedeutet daher, Energien, die sich während dem Verbundenen Atmen zeigen, bewusst in allen Einzelheiten anzuschauen und ihnen den Raum und die Zeit geben, sich selbst im Körper zu entfalten. Jede Energie kommt und geht in ihrem eigenen natürlichen Zyklus – wenn man sie lässt. Und darum geht es im Rebirthing. Ist eine Energie von selbst wieder gegangen, dann wurde sie „integriert“. Und welch´ ein Wunder: Man ist danach immer noch da. Energien kommen und gehen, man „Selbst“ bleibt. Was weniger wird, das ist das Ego mit all seinen Egospielchen.
Woran erkennt man nun, dass man etwas „integriert“ hat? Drei Hinweise sind es:
Erstens ein spontanes, tiefes und freies Durchatmen. Danach ist man für einige Minuten sehr entspannt.
Zweitens: Ein spontanes Lachen. Wenn kein innerer Kampf mehr stattfindet, dann beginnt das Lachen … Aber warum lachen wir Menschen überhaupt? Etwas ist dann zum Lachen, wenn zwei gegensätzliche Betrachtungsweisen, die beide für sich wahr sind, aufgezeigt werden. Lachen ist sozusagen die Reaktion, wenn sich Gegensätze gegenseitig auslöschen. Hat man also bisher an einem abwertenden Blickwinkel festgehalten und sieht die Dinge nun aus einem anderen Blickwinkel – der ebenso wahr ist – dann wird der bisherige negative Blickwinkel ausgelöscht. Das ist Integration …
Und drittens: Das Gefühl von „Zeitlosigkeit“. Wenn es keine Vergleiche mehr gibt, dann kann der Verstand auch nicht mehr „hin und her switchen“. Das Gefühl von Zeit entsteht immer in der Polarität, wenn wir „vergleichen“. Keine Gegensätze mehr, somit auch kein Zeitempfinden mehr …
Um beim Beispiel einer Beziehung zu bleiben. Würde man Einsamkeit integrieren, anstatt wie bisher abzuwerten, so hätte man auch keinen inneren Kampf mehr und hätte somit wirklich die freie Wahl. Entweder man genießt es dann ohne Beziehung zu sein, oder man geht in Freiheit eine neue Beziehung ein. Und wenn diese irgendwann wieder endet, dann genießt man auch diesen Zustand wieder in voller Freiheit.
Was sind „typische“ Vermeidungsstrategien?
Alles, wonach man einen (starken) inneren „Drang“ verspürt, ohne dabei den zugrundeliegenden Dualitätsmechanismus (die Bewertungsskala) bewusst wahrzunehmen.
Zum Beispiel: Der innere Drang, immer das beste/neueste Smartphone kaufen zu müssen
Mögliche dahinterliegende Dualitätsmechanismen:
Bewertung: Gut/Ideal: Am neuesten Stand zu sein = Von der Gesellschaft akzeptiert zu werden
Schlecht/Abwertend: Nicht „up-to-date“ zu sein = Ausgegrenzt zu werden
Oder: Gut/Ideal: Das Gefühl, „wertvoll“ zu sein, weil man ein „wertvolles“ Smartphone besitzt
Schlecht/Abwertend: Das Gefühl, „wertlos“ zu sein
Um beim zweiten Beispiel zu bleiben: Hat man einmal die innere Bewertung aufgestellt, dass das Gefühl, sich „wertlos“ zu fühlen, „schlecht“ ist, so entstand automatisch ein Dualitätsmechanismus und demzufolge viele Vermeidungsstrategien, um genau dieses Gefühl nie wieder im Leben spüren zu müssen. Und jeder, der aus genau diesem Grund viele „wertvolle“ Dinge im Leben angehäuft hat, weiß, dass das auf Dauer nicht glücklich macht. Warum? Weil das „unangenehme“ energetische Muster nach wie vor da ist. Löst man es hingegen auf, so fühlt man sich sowohl „mit“, als auch „ohne“ wertvollen Besitz gut.
Was gibt es noch an „typischen“ Vermeidungsstrategien?
Zum Beispiel der Drang nach Alkohol, Zigaretten, Medikamenten oder Aufputschmittel; exzessives Arbeiten; zu viel oder zu wenig essen; ständiger Konsum digitaler Medien (Fernsehen, Internet, soziale Plattformen); immer in Gesellschaft oder in einer Beziehung sein zu müssen, oder alle Formen von Zwängen (Kontrollzwang, Perfektionismusdrang, etc.).
Dies nur als „grober“ Überblick …
Was bringt mir Rebirthing? Was ist denn nun der konkrete Nutzen?
In erster Linie: Freiheit. Solange man Energien in seinem Leben unterdrückt, so lange ist man nicht wirklich frei. Denn man verschließt sich vor den Dingen, vor denen man davonläuft, bzw. die man in seinem Leben eben nicht spüren will. Das hat aber nichts mit den Dingen an sich zu tun, sondern immer nur mit der Bewertung der Dinge. Sind Sie durch die Integration von bislang abgewerteten Energien hingegen auch „in“ diesen Energien frei, so sind Sie auch in allen diesen Bereichen in der „äußeren“ Welt frei. Und das spürt sich einfach phantastisch an …
Weitere mögliche positive Effekte:
- Mental: Weniger immer wieder wiederkehrende Gedanken; weniger Glaubenssätze, insbesondere die „Negativen“; flexibleres, kreativeres und facettenreicheres Denken; mehr „Frei“geist
- Emotional: Eine bessere Verbindung zu den Emotionen und dadurch weniger das Gefühl, den Emotionen „ausgeliefert“ zu sein
- Körperlich: Mehr Entspannung, weniger Verspannung, weil man Energien weniger „festhalten“ muss
- Energetisch: Mehr Energie, weil man weniger Energie aufwenden muss, um wiederum andere Energien (energetische Muster) unterdrückt zu halten
- Spirituell: Mehr im Kontakt mit dem eigenen, wahren „Selbst“
- Im Leben: Weniger starre und einschränkende Verhaltensmuster; weniger Hamsterrad, mehr pures, genussvolles Leben; mehr Freiheit …
© by Ing. Peter Knopf