Herzlich willkommen auf der Website von Rebirthing.life


Sie bekommen auf dieser Website einen kompakten Überblick über Rebirthing (Geschichte, Theorie, Praxis, FAQ), sowie meine Angebote für Rebirthing-Einzelsitzungen.

Drei Hinweise gleich vorweg:

Rebirthing hat nichts, wirklich rein gar nichts, mit dem Wiedererleben der eigenen Geburt zu tun. Nein. Und es geht auch nicht um „Reinkarnation”, also um die „Wiedergeburt” …

Zweitens: Es gibt beim Rebirthing keine besondere, also künstlich hervorgebrachte Atemtechnik. Nein. Im Gegenteil: Es geht um eine „natürliche“ Atmung …

Und drittens: Rebirthing ist keine Methode, um Probleme oder was auch immer „mit dem Kopf“ zu lösen. Nein. Beim Rebirthing spürt man in den Körper hinein und gibt sich dem hin, was gerade da ist. So lösen sich energetische Blockaden (und alles was dazu gehört), von selbst auf. Rebirthing ist etwas für die Praxis und hat rein gar nichts mit grauer Theorie zu tun.

Rebirthing ist daher für jene Menschen geeignet, die auf der Suche nach einer wirkungsvollen Technik sind, die sie jederzeit und an jedem Ort selbst anwenden können. Für Rebirthing braucht man nichts zu studieren, sondern man lernt durch die praktische Anwendung. Hat man die Kniffe erst heraus, so wird man feststellen, dass es wesentlich angenehmer ist, sein Leben „im Fluss“ zu genießen, als ständig im Kopf Ping-Pong zu spielen.

Ist der Kopf frei, so hat man auch weniger Gedanken. Weniger Gedanken bedeutet, weniger im „Ego“ zu sein. Weniger Ego bedeutet, mehr bei „sich selbst“ zu sein … Rebirthing ist daher für jene Menschen bestens geeignet, die eine einfache und wirkungsvolle „Selbstentfaltungsmethode“ suchen. Beim Rebirthing wird das „Selbst“ von Sitzung zu Sitzung „entfaltet“. Man braucht daher nichts zu „tun“, um sein innerstes „Selbst“ zu entdecken. Es war ja schon immer da. Man braucht nur das Ego wegzuräumen und schon erkennt man von selbst sein wahres „Selbst“ …

Bereit? Dann finden Sie meine Kontaktmöglichkeiten in der Rubrik „Kontakt“ …



Genderhinweis: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wird in erster Linie die männliche Form von personenbezogenen Wörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls die Benachteiligung anderer Geschlechter. Männer, Frauen und alle anderen Geschlechtsidentitäten mögen sich gleichermaßen von den Inhalten angesprochen fühlen.